BIÖG: Das Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit BIÖG
Bei der Erfüllung unseres Auftrags orientieren wir uns an den zur jeweiligen Zeit vorhandenen dringlichen Gesundheitsproblemen mit Präventionsrelevanz und den sich weiterentwickelnden Theorien und Methoden der gesundheitlichen Aufklärung. Methamphetamin Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit unterstützt Fachkräfte der Suchtprävention sowie pädagogisch Tätige und weitere Interessierte beim Einsatz angemessener Maßnahmen zur Prävention des Methamphetamin/Crystal Meth-Konsums. Wir fassen bestehende Informationsangebote zusammen und listen weitergehenden Beratungs- und Interventionsangebote auf. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit bietet zu allen Themenbereichen Materialien an, die kostenlos bestellt werden können. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) sammelt diese Perspektiven und entwickelt daraus Empfehlungen.
Umsetzung des Präventionsgesetzes
Schutzimpfungen zur Prävention von Infektionskrankheiten zählen zu den effektivsten und kostengünstigsten medizinischen Interventionsmaßnahmen. Neben dem persönlichen Impfschutz ist ebenso das Erreichen eines kollektiven Impfschutzes (sogenannte Herdenimmunität) beim Großteil der impfpräventablen Infektionen entscheidend, um auch gefährdete Gruppen in der Bevölkerung zu schützen, die aus verschiedenen Gründen nicht selbst geimpft werden können. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, das Wissen über den Nutzen von Schutzimpfungen in der Bevölkerung zu verankern und die Impfbereitschaft zu erhöhen. Dieses Ziel hat sich das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit zur Grundimmunisierung von Kindern und Jugendlichen, unter anderem zur saisonalen Grippeschutzimpfung, zur Corona-Schutzimpfung und zum Impfschutz gegen Polio sowie Masern bzw. Das Internetportal richtet sich an die Allgemeinbevölkerung und klärt über impfpräventable Krankheiten und die Möglichkeiten ihrer Verhütung auf. Auf dem Portal finden sich zudem interaktive Online-Impfchecks, mit denen man mit wenigen Klicks persönliche Impfempfehlungen erhält.
- Auch die Häufigkeit der Ansteckung mit Infektionskrankheiten lässt sich eindämmen, wenn Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten bekannt gemacht werden und Schutzverhalten eingeübt ist.
- Säuglinge und Kleinkinder sind besonders vulnerabel und existenziell darauf angewiesen, dass ihre körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse erfüllt werden.
- Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit hat dazu mit führenden und mitgliederstarken Sportverbänden ein Aktionsbündnis geschlossen und ruft Sportvereine zum Mitmachen auf.
- Die Behörde hat ihren Sitz in Köln und wird seit Oktober 2023 kommissarisch von Johannes Nießen geleitet, der auch Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit ist.4 Sie wurde durch Erlass vom 20.
- Und -cannabis.de Die Webseite richtet sich an Jugendliche und ergänzt das BIÖG-Informationsangebot , das sich vorrangig an Cannabis konsumierende junge Erwachsene richtet.
Dafür wurde die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) umbenannt und die Zusammenarbeit zwischen dem neuen Institut und dem Robert Koch-Institut (RKI) geregelt. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Es geht aus der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hervor, die seit 1967 Menschen dabei unterstützt hat, gesund zu bleiben und Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Im Oktober 2023 wurde bekannt, dass die BZgA im neu zu schaffenden Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit aufgehen soll. Ursprünglich war die später verworfene Bezeichnung „Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin“ geplant.12 Die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA) wurde am 13. Februar 2025 durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in „Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit“ (BIÖG) umbenannt.
Die schriftlichen Informationsangebote wie Broschüren und zumeist mehrsprachige Kurzmedien für verschiedene Altersgruppen und Themen werden online durch das Eltern- und Fachkräfteportal -info.de ergänzt. Es bietet alltagsnahe Informationen für Eltern rund um die gesunde Entwicklung von Kindern. Auch Fachkräfte, die mit Kindern und ihren Familien arbeiten, diese begleiten oder unterstützen finden vielfältige Materialien, Checklisten, Filme, Vorträge, Downloads, Infografiken sowie sog. -dein-spiel.de bietet Betroffenen, Angehörigen und Interessierten Informationen rund um das Themenfeld Glücksspiel und Glücksspielsucht. Wer an Glücksspielen teilnimmt und sich fragt, ob mit seiner Spielweise (noch) alles in Ordnung ist, kann sich darüber hinaus hier selber testen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird zum „Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit“
Und wenn es zu einer nationalen Krise kommt, solle die Krisenkommunikation der beiden Institute eng abgestimmt sein, heißt es in der Kooperationsvereinbarung. Als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) nimmt das Bundesinstitut Aufgaben der Prävention und Gesundheitsförderung auf Bundesebene wahr. Es entwickelt Konzepte, Strategien und Maßnahmen gemeinsam mit Kooperationspartnern und setzt diese in Kampagnen, Programmen und Projekten um. Hierbei greift sie gesellschaftliche Anforderungen wie den demografischen und sozialen Wandel sowie das sich ändernde Krankheitsspektrum auf (Aufgaben und Ziele des BIÖG). © BIÖG Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Mütter sollen gut informiert und ohne Einfluss von Werbung entscheiden können, wie sie ihr Baby ernähren.
Ernährung Bewegung Stressregulation
Auch die Häufigkeit der Ansteckung mit Infektionskrankheiten lässt sich eindämmen, wenn Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten bekannt gemacht werden und Schutzverhalten eingeübt ist. Wirksame Wege zur Eindämmung vieler Krankheiten liegen im Bereich der zielgruppenspezifischen Prävention und Gesundheitsförderung durch Information, Aufklärung und Motivation zu gesundem Verhalten. Gleichzeitig werden durch Aufklärung und Prävention Strukturen vor Ort gestärkt und es wird die Akzeptanz für notwendige strukturelle Präventionsmaßnahmen erhöht. Massenmediale Angebote des Bundesinstituts machen auf gesundheitsrelevante Themen und Probleme aufmerksam und vermitteln grundlegende Informationen darüber, personalkommunikative Aktivitäten zielen vor allem ab auf eine vertiefende Auseinandersetzung mit diesen Themen. Erfahren Sie auf diesen Seiten mehr über die einzelnen Infektionserreger, die jeweiligen Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten durch persönliche Hygienemaßnahmen. Seit 2013 macht das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) mit der Plakatkampagne „Wo waren Deine Hände heute?
Säuglinge und Kleinkinder sind besonders vulnerabel und existenziell darauf angewiesen, dass ihre körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse erfüllt werden. Daher setzt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit einen besonderen Schwerpunkt darauf, Eltern durch Vermittlung von Basisinformationen zum gesunden Aufwachsen von jungen Kindern darin zu unterstützen, ihre Aufgaben in der Gesundheitsvorsorge und in der Entwicklungsförderung kompetent wahrnehmen zu können. -online.de Mit dem Online-Dokumentationssystem Dot.sys werden suchtpräventive Aktivitäten in allen Bundesländern einheitlich erfasst. Dot.sys ist eine Gemeinschaftsinitiative der Länder und des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit und wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) entwickelt. Spricht Erwachsene an, die Verantwortung für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren haben.
Um einem späteren Suchtverhalten vorzubeugen, muss Prävention frühzeitig und umfassend ansetzen – lange bevor mostbet junge Menschen überhaupt in Kontakt mit Suchtmitteln wie Tabak oder Alkohol kommen. Hierfür ist es notwendig, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl der Heranwachsenden zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern. Kinder und Jugendliche, die ihre Stärken kennen und denen wir Vertrauen und Anerkennung schenken, wachsen zu selbstbewussten Persönlichkeiten heran – eine wichtige Grundlage, um später auch gegen Gruppendruck „Nein“ zu Suchtmitteln sagen zu können. Erwachsene können Kinder bei dieser Entwicklung stärken und unterstützen, um ihnen ein suchtfreies Leben zu ermöglichen. Hierbei unterstützt das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit mit einem umfangreichen Angebot an Materialien und Aktivitäten. Und -cannabis.de Die Webseite richtet sich an Jugendliche und ergänzt das BIÖG-Informationsangebot , das sich vorrangig an Cannabis konsumierende junge Erwachsene richtet.
Dazu zählen sowohl Atemwegsinfektionen wie auch Durchfallerkrankungen, die als Schmierinfektionen verbreitet werden. Wenn in die Hand gehustet oder geniest wird oder kleinste Stuhlreste an den Händen haften bleiben, kann eine Vielzahl von Viren und Bakterien von Mensch zu Mensch, von Hand zu Hand weitergereicht werden. Von der Hand gelangen die Krankheitserreger über Augen-, Nase oder Mundschleimhaut in den Körper und können zu einer Ansteckung führen.
Ein Großteil der Inhalte ist unter einer Creative-Commons-Lizenz gestellt und kann somit kostenlos nichtkommerziell weiterverwendet werden – in eigenen Internetangeboten und Printmedien oder über den PDF-Service – als maßgeschneiderte Infopakete mit eigenem Absender für die Arbeit mit Eltern. Die zentrale Zielgruppe für die Gesundheitsförderung im frühen Kindesalter sind Eltern. Sie spielen in der Zeit der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren eine Schlüsselrolle für ein gesundes Aufwachsen ihrer Kinder.
Als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) nimmt das BIÖG Aufgaben der Prävention und Gesundheitsförderung auf Bundesebene wahr. Es entwickelt Konzepte, Strategien und Maßnahmen und setzt diese in Kampagnen, Programmen und Projekten um. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut sollen zudem Kompetenzen und Expertisen in den Bereichen Forschung und Datenanalyse, Gesundheitsberichterstattung dient der Bestandsaufnahme der Gesundheit der Bevölkerung.